🚨🩸 Magdeburg: Blutbad mit Ansage - Täter fiel den Behörden 105-mal auf!
18.1.2025, 13:20:04

Am 20. Dezember 2024 ermordete der aktenkundige Taleb A. sechs Menschen auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, 300 weitere wurden verletzt. Wie umfassend das Behördenversagen wirklich war, offenbaren nun neue Einblicke.

Taleb A. fiel seit seiner Einreise 2006 nach Deutschland den Behörden 105-mal auf. Bereits 2013 hatte er mit einem Anschlag gedroht, der "internationaler Beachtung" finden würde. Ein Jahr später hatte er erneut damit gedroht ein Blutbad anzurichten. 2015 dann abermals eine Drohung von Taleb A.: Er werde sich eine Pistole besorgen und zwei Richter erschießen.
Die deutschen Sicherheitsbehörden beließen es bei minimalen Maßnahmen wie "Gefährderansprachen" und Ermittlungen wegen "Beleidigung".

2016 stellte Taleb A. einen Asylantrag, da er in Saudi-Arabien aufgrund seiner Islamkritik verfolgt würde. Die deutschen Behörden gewährtem ihm trotz seiner Auffälligkeit als Sicherheitsrisiko den Asyl-Schutzstatus.
Taleb A. lebte fortan als anerkannter Flüchtling in Deutschland.
Seine Attentatspläne verfolgte er weiter. Mitunter mit handfesten Drohungen.
Die deutschen Behörden, allen voran Bundeskriminalamt und dessen Landeskriminalämtern sowie der Verfassungsschutz, versagten vollends und konnten oder wollten keinen Handlungsbedarf erkennen.
Ebenfalls versagten die Behörden dabei, öffentliche Institutionen vor Taleb A. zu schützen. Trotz seiner aktenkundigen Auffälligkeiten konnte Taleb A. im Maßregelvollzug als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie arbeiten. Er behandelte drogensüchtige Straftäter.

Hinzu kommt, dass die deutschen Behörden seit 2014 mehrfach von saudischen Behörden und 2023 sogar vom britischen Geheimdienst gewarnt wurden.
Die Ermittlungen wurden jedes Mal erneut eingestellt, da "kein hinreichender Tatverdacht" bestanden habe, die "Relevanz nicht gegeben" gewesen sei oder die Umtriebe des Taleb A. die deutschen Sicherheitsbehörden schlicht nicht interessiert haben.

Am 20. Dezember 2024 verwandelte Taleb A. dann den Magdeburger Weihnachtsmarkt in ein Blutbad. Zuvor hatte er sich mehrmals an Bundesinnenministerin Nancy Faeser über das Online-Portal des Ministeriums gewandt. Er hatte bereits im November damit gedroht, dass "etwas Großes in Deutschland passieren" würde und "Deutschland den Preis zahlen wird. Einen hohen Preis."
Wieder kam es zu Ermittlungsverfahren, sie endeten im Nirgendwo.
Einen Monat später beging Taleb A. das Attentat mit einem Fahrzeug auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt.

Als "extremistisch" wird die Tat von den Behörden nach wie vor nicht eingestuft. Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen nicht wie in anderen Fällen an sich gezogen.

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