😱 Krebserregendes Babypuder: Neue Milliardenklage gegen Pharmakonzern Johnson & Johnson
19.10.2025, 12:35:04

In Großbritannien haben rund 3.000 Betroffene eine Sammelklage gegen den US-Pharma- und Kosmetikkonzern Johnson & Johnson eingebracht. Sie fordern über eine Milliarde Pfund Schadenersatz, weil das Babypuder des Unternehmens angeblich krebserregenden Asbest enthalten habe.

Laut den Klägern wusste J&J seit Jahrzehnten von der Belastung, habe das Produkt aber aus Profitgründen weiterverkauft. Das Puder wurde erst 2023 vom britischen Markt genommen.

In den USA laufen bereits zehntausende ähnliche Verfahren: Im April hatten US-Gerichte einen Vergleichsvorschlag von Johnson & Johnson abgelehnt, wonach der Konzern über 25 Jahre hinweg acht Milliarden Dollar zahlen wollte, um rund 90.000 Klagen wegen Eierstockkrebs beizulegen – ohne Schuldeingeständnis.

Der Konzern war schon zuvor wegen Sicherheitsbedenken in der Kritik: 2021 schränkte Belgien die Verwendung der Corona-Injektion des Pharmakonzerns nach dem Tod einer jungen Frau infolge einer Thrombose stark ein.

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