Trotz anhaltender Angriffe des Systems hält das Volk zu Herbert Kickl. Der FPÖ-Chef und Wahlsieger führt in aktuellen Beliebtheitsumfragen die Tabelle an. Die höchsten Unbeliebtheitswerte hat das im Mainstream hochgelobte Liebkind, der SPÖ-Chef Andreas Babler.
Mit einem scharfen Anti-System-Kurs gewann Herbert Kickl im September die Nationalratswahl in Österreich. Das Polit-Kartell versuchte noch die FPÖ zu verhindern. Der Ex-Grünen-Chef und Bundespräsident Alexander Van der Bellen erteilte zuerst Ex-ÖVP-Kanzler Nehammer den Regierungsbildungsauftrag. Dieser sollte eine Anti-Kickl-Koalition mit SPÖ und den liberalen NEOS schmieden. Doch der Versuch scheiterte krachend – nach drei Monaten musste Van der Bellen zähneknirschend dem FPÖ-Chef den Regierungsbildungsauftrag erteilen.
Und innerhalb von nur wenigen Tagen erreichte Kickl mehr, als in den drei Monaten Verhandlung zuvor erreicht wurde – das schlägt sich auch in Beliebtheitswerten und Umfrageergebnissen nieder.
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