
AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch sowie der vom Wahlausschluss betroffene Kandidat zum Oberbürgermeister von Ludwigshafen, Joachim Paul, wurden am Montag im Weißen Haus empfangen. Grund sind das drohende AfD-Verbot sowie der Wahlausschluss Pauls, der in den USA für große Verwirrung sorgte. „Wir hatten mit dem Domestic Policy Council des Weißen Hauses, mit dem State Department, dem Office des VP und dem National Security Council zu tun“, informierte Storch über den Ablauf des Besuchs.
Das Interesse der US-Regierung an den Vorgängen rund um die Meinungsfreiheit in Deutschland ist dabei nicht neu. Bereits auf der Münchner Sicherheitskonferenz betonte Vizepräsident JD Vance seine Sorge diesbezüglich. Ob dem Treffen nun auch Taten folgen, bleibt abzuwarten – die Strahlkraft eines solchen Treffens ist jedenfalls enorm.
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