
Die EU hat nun einen milliardenschweren Deal mit neuen Covid-Spritzen gemacht. Der Kauf von 4 Millionen Dosen wurde bereits unterzeichnet. Eingesetzt werden sollen diese ab kommendem Winter. In Deutschland und Ăsterreich ist das Präparat bereits verfĂźgbar, in der Schweiz gibt es noch keine Zulassung. Bei âBimervaxâ handelt es sich um eine proteinbasierte Injektion. Das heiĂt: Anders als mRNA-Produkte enthält der Impfstoff nicht den Bauplan, sondern Teile des Spike-Proteins selbst â das jedoch ebenso gentechnisch hergestellt wurde. Kritiker weisen darauf hin, dass auch diese neue Injektion nur unzureichend getestet wurde. Denn im Zuge einer Phase-2-Studie erhielten nur knapp Ăźber 500 Personen das neue Präparat â und es wurde lediglich mit der Spritze von BioNTech verglichen. Auch liegen keine Langzeitdaten vor.
â ď¸Noch problematischer wird es bei der Finanzierung. Denn Sponsor der âunabhängigenâ Studie ist der Hersteller selbst â die spanische Firma âHIPRAâ. Und auch die Interessenkonflikte der Studienautoren lassen aufhorchen â wurden diese doch finanziert von Pfizer, Moderna und Co.
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đâ ď¸ In ihrem Buch âGeimpft â gestorbenâ berichten die Pathologen Ute KrĂźger und Walter Lang von den massiven Covid-Impfschäden â eine Gedenkschrift fĂźr den verstorbenen Aufklärer der ersten Stunde, Dr. Arne Burkhardt.