Ein großer Schritt zur Versöhnung: Während in Deutschland immer noch Ärzte wegen ihres Widerstandes gegen das Corona-Regime zu brutalen Strafen verurteilt werden (AUF1 berichtete), stellt Italien alle Straf- und Bußgeldverfahren gegen Impf-Verweigerer ein. Neben der Einstellung der Verfahren sollen auch diejenigen finanziell entschädigt werden, die bereits eine Strafe gezahlt haben.
Corona-Hardliner stoßen sich indes an der Amnestie. Der italienische Abgeordnete Riccardo Magi von der Partei „Plus Europa“ beklagt etwa, dass das Aufheben der Geldstrafen für Ungeimpfte den „Anti-Impf-Verschwörern“ und „Corona-Leugnern“ in die Hände spielen würde.
Dass die italienische Kehrtwende auch der Corona-Aufarbeitung im deutschsprachigen Raum Schwung verleiht, darf bezweifelt werden. In die deutschen System-Medien schaffte es diese Meldung bisher nämlich nicht. Die kritische Journalistin Eva Herman kommentiert: „Das ist echt eine gewaltige Nachricht, über die leider nur wenige Medien berichten.“
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