In der türkischen Metropole Istanbul haben am Montag erneut Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine begonnen. Beobachter erwarten jedoch keinen Durchbruch in Richtung Frieden. Bereits im Vorfeld hatte Moskau klargestellt, dass ein Waffenstillstand nur bei einem Ende der westlichen Waffenlieferungen an Kiew möglich sei – ein Schritt, der als ausgeschlossen gilt.
Als vertrauensbildende Maßnahme ist höchstens ein weiterer Gefangenenaustausch denkbar. Einen solchen hatte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow zuletzt vorgeschlagen.
Doch welchen Einfluss haben die jüngsten ukrainischen Angriffe auf russische Militärflughäfen auf den Verlauf der Gespräche? Ein Kommentar von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
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