
Von wegen „America First“: Der neue Chef des FBI, Kash Patel, hatte bereits im Dezember 2024 in einem Interview mit dem US-Sender Fox News gefordert, endlich „Amerikas engsten Verbündeten“ zu priorisieren, die israelischen Geiseln der Hamas zu befreien und dem Iran den Geldhahn endgültig zuzudrehen. Patel steht derzeit scharf in der Kritik, nachdem das FBI den angeblichen Epstein-Selbstmord bestätigt und https://t.me/auf1tv/14706">in seinem Abschlussbericht die Existenz der Klientenliste des Pädo-Milliardärs verleugnet hatte.
👥 Auffällige Israel-Nähe
Der kritische Journalist Oliver Janich prognostizierte bereits im Februar in einem AUF1-Interview, dass die Epstein-Ermittlungen nichts zutage fördern würden. Sie seien lediglich ein riesiges Ablenkungsmanöver, um zu verschleiern, dass es sich beim Fall Epstein um eine groß angelegte Operation des israelischen Geheimdienstes Mossad handle. In Diskussionen auf der Nachrichtenplattform X wird die auffällige Israel-Nähe von US-Präsident Donald Trump und seinem FBI-Direktor Kash Patel als Indiz gewertet, das diese These stützt.
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