Covid-Injektionen verändern das menschliche Verhalten – und führen zu psychischen und sexuellen Störungen. Das ergab eine Studie aus Südkorea, die in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Untersucht wurden mehr als 2 Millionen Menschen anhand der Leistungsdatenbank der Krankenversicherung. Und die Ergebnisse sind erschreckend: Demnach führte die Injektion zu einem Anstieg von Depressionen um fast 70%, von Angststörungen um knapp 44% und von Schlafstörungen um über 93%. Doch auch sexuelle Störungen waren in der Gruppe der „Covid-geimpften“ Personen signifikant erhöht. Die Autoren nehmen an, dass das Spike-Protein die Hauptursache für den enormen Anstieg der psychischen Störungen sein könnte.
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