Weltweite Abkehr von der Klimaagenda: Zahlreiche internationale Großkonzerne, Banken und Investoren haben der Klimaagenda den Rücken gekehrt und ihre CO2- oder Nachhaltigkeitsziele wieder hinter den Unternehmenserfolg gestellt. Dazu zählen Lebensmittel-Akteure wie Nestlé und Coca-Cola, Großbanken – etwa J.P. Morgen oder Goldman & Sachs oder auch Handelskonzerne wie Ikea und H&M.
Auch der global agierende britische Erdölkonzern BP hat sich nun von seinen Plänen abgewandt, ein sogenannter „integrierter Energiekonzern“ werden zu wollen. Dazu wollte man die Abhängigkeit von Öl und Gas drastisch reduzieren, doch bereits im Dezember hat der Konzern die gesamte Windenergie-Sparte ausgelagert. Nun wolle man knapp 5.000 Mitarbeiter entlassen und sich auf die „ertragsstärksten Vorhaben“ fokussieren, heißt es von dem Unternehmen. Klima-Utopie-Projekte wurden gestoppt.
💡 Mehr über den Klimaschwindel lesen Sie in unserer AUF1-Aufklärungsbroschüre, die Sie hier bestellen können.
Mehr zur Klima-Lüge sehen Sie in der AUF1-Rubrik „Klimaschwindel AUF1“: https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1