
Der ehemalige Nestlé-Boss Peter Brabeck-Letmathe führt nach Klaus Schwabs Rücktritt nun das WEF an. Dass die menschenfeindliche Politik des WEF wohl ungebremst weitergehen wird, zeigt ein Blick auf die vergangenen Aussagen des Eiskalt-Managers. In der Dokumentation „We Feed the World“ von 2005 sprach der gebürtige Österreicher im Zuge umstrittener Wasser-Privatisierungen davon, dass „nicht alle Menschen einfach ein Recht auf Wasser“ hätten und „dass Wasser ein Lebensmittel wie jedes andere sei und somit einen Marktwert haben“ solle!
Neben zahlreichen Lebensmittel-Skandalen steht Nestlé auch für die brutale Wasserraub-Strategie schon lange in der Kritik. So pumpte der Konzern in Äthiopien, Pakistan und Südafrika so viel Grundwasser ab, dass Brunnen der Einheimischen versiegten – gleichzeitig wurde der Bevölkerung ihr eigenes Wasser abgefüllt zu Preisen verkauft, die sich die ärmere Bevölkerung kaum leisten konnte.
Für AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet steht fest, dass sich beim WEF nichts ändern wird: „Nestlé, BlackRock und das WEF verfolgen einen lupenreinen Heuschrecken-Globalismus. Sie saugen aus und hinterlassen verbrannte Erde. Wer glaubt, das WEF wäre mit dem Abgang von Klaus Schwab am Ende, der wird ein böses Erwachen erleben.“
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