
Bis 2029 will Deutschland bis zu 169 Milliarden Euro in neue Infrastruktur-Projekte investieren. Offiziell geht es um Modernisierung – doch offenbar nicht für bessere Straßen oder mehr Güterverkehr.
Wie das ‚Wall Street Journal‘ berichtet, folgt das Investitionsprogramm vielmehr Vorgaben aus dem „Operationsplan Deutschland“. Demnach ist die größte Sorge der Militär-Planer im Ernstfall nicht die Truppenstärke, sondern der Transport: Im Kriegsfall müssten bis zu 800.000 Soldaten über Deutschland an die Ostflanke verlegt werden.
Doch dafür reicht das marode Schienennetz nicht aus – und viele Häfen verfügen sogar nur über eine einzige Bahnlinie. Noch brisanter: Laut den Berichten sollen bei Kriegsausbruch die Geheimdienste eingesetzt werden, um kritische Infrastruktur gegen sogenannte ‚innere Feinde‘ abzusichern. Der Verfassungsschutz führt dafür schon jetzt über 10.000 Überprüfungen von Mitarbeitern in sensiblen Bereichen durch – völlig ohne konkreten Verdacht.
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