Die Journalistin Katrin Klaus vom Bayerischen Rundfunk zieht die Lehren aus der Veranstaltungsreihe re:publica, wo über das Verhalten von Journalisten gegenüber „Rechten“ und der AfD gesprochen wurde. In ihrer Liste von Vorschlägen, die auch der Kanal „BR Next“ teilte, finden sich neben „Einordnung“ und „Fact-Checks“ auch solche, die die AfD völlig aus dem öffentlichen Raum drängen sollen!

„Keine Live-Bühne bieten“, „Zitate nicht übernehmen“ und bewusstes „Nicht-Berichten“ – damit will der zwangsgebührenfinanzierte Öffentlich-Rechtliche der AfD gezielt das Leben schwer machen. Am liebsten würden sie die AfD gänzlich aus den Nachrichten streichen. Klaus schreibt: „Die AfD ist da, und auch wenn manche sie in der medialen Berichterstattung am liebsten gar nicht sehen würden, können wir das als Öffentlich-Rechtliche nicht.“

📺 AUF1 schließt sich der Zensur nicht an: Im exklusiven AUF1-Sommerinterview kommt AfD-Vorsitzende Alice Weidel ausführlich zu Wort. Hier ansehen:
https://auf1.tv/das-grosse-interview/alice-weidel-rechnet-ab-merz-will-den-krieg-und-begeht-verrat-an-uns-deutschen