„Ich habe selbst beobachtet, wie Kinder bedrängt wurden, ihr Geld übergeben mussten und dennoch bedroht wurden“, schildert ein Wiener Vater die Zustände rund um das Jugendzentrum Alt Erlaa und den angrenzenden Park. Trotz Gesichtsverhüllungsverbot laufen junge muslimische Mädchen mit Burka durch die Straßen. Frauen und Kinder meiden den Park aufgrund großer Gruppen jugendlicher Männer. Anrainer fühlen sich stark verunsichert. Auf im Netz kursierenden Videos ist zu sehen, wie offenbar Minderjährige im Park mit Feuer hantieren oder mit einer langen Peitsche um sich schlagen. Auch Böllerwürfe sollen bereits vorgekommen sein. Auf X wird derweil spekuliert, dass es sich bei den Jugendlichen um Migranten handelt.

Damit nicht genug der Unsicherheit: In Oberösterreich ereignete sich am vergangenen Wochenende ein besonders schwerwiegender Fall migrantischer Kriminalität. Ein 34-jähriger afghanischer Asylwerber, mehrfach wegen Sexualdelikten vorbestraft, soll bei einer Sonnwendfeier in einer kleinen Gemeinde eine 17-Jährige vergewaltigt haben.

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