🔥💶 EU-Millionen für Afrika und Klimapropaganda: Österreich nur ein Durchflussposten
1.7.2025, 14:05:04

Allein 270 Millionen Euro fließen von der EU angeblich „nach Österreich“ an Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und gemeinnützige GmbHs – doch nur ein Bruchteil des Geldes bleibt tatsächlich in Österreich. Der Großteil wird als „Entwicklungshilfe“ weitergeleitet oder versickert in undurchsichtigen Projekten. So erhielt etwa die NGO „CARE Österreich – Verein für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe“ über 75 Millionen EU-Steuereuros, die zum großen Teil nach Afrika und Asien flossen – zum Beispiel 4,12 Millionen für „Food Systems Transformation for One Health“ in Südafrika.

🌦 Geld für Migranten und Klima

Beispielsweise regnete es 4,7 Millionen Euro für die „St. Andrew’s Refugee Services“. Aber auch andere linke Projekte wie der „Europäisch-zentralasiatische Lesbenverband“, „Fremde werden Freunde“ oder der Verein „Multikulturell“ erhielten große Stücke des EU-Kuchens. Zahlreiche Klima-NGOs und -Projekte wurden ebenfalls reichlich mit Steuergeldern bedacht: Das „Internationale Institut für Angewandte Systemanalyse“ bekam etwa 45 Millionen Euro – vielfach für Klimaforschung. Auch das Klimabündnis Tirol erhielt knapp 700.000 Euro aus dem EU-Steuertopf.

⚠️ Skandale: Von der Leyens Stuhl wackelt

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht unter Dauerfeuer der Opposition. Die intransparente Vergabe der EU-Förderungen rief nun sogar den Kontrollausschuss der EU auf den Plan. Wegen des Pfizer-Deals und von der Leyens Weigerung, die SMS zwischen ihr und Pfizer-Chef Albert Bourla herauszugeben, droht zudem ein Misstrauensantrag (AUF1 berichtete). Zudem drohte ihr auch EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola wegen des Alleingangs bei den Milliardenkrediten für Rüstung mit einer Klage wegen Kompetenzüberschreitung.

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