
In den vergangenen Jahren ist es zur traurigen Regelmäßigkeit geworden: Immer wieder verüben meist islamistisch motivierte Migranten Anschläge auf Weihnachtsmärkte. Da die Politik trotz alledem an offenen Grenzen und Massenmigration festhält, rechnen viele Beobachter mit einer weiteren Verschlechterung der Sicherheitslage für Veranstaltungen wie die traditionellen Weihnachtsmärkte.
Das zwingt Veranstalter dazu, immer aufwändigere und teurere Sicherheitskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Und das kostet richtig Geld. Erst gestern berichtete AUF1 über die explodierenden Sicherheitskosten für den Weihnachtsmarkt in Darmstadt.
Doch nicht jeder Veranstalter kann solche Summen stemmen. Deshalb häufen sich Absagen von Weihnachtsmärkten. So fallen die Märkte in Overath (Nordrhein-Westfalen) und Hamburg-Rahlstedt komplett aus, weil die Sicherheitskosten die Kasse sprengen. In Kerpen (Nordrhein-Westfalen) wird der Weihnachtsmarkt kurzerhand zum "Genussmarkt im Advent" umbenannt und verkleinert, um die Sicherheit der Besucher gewährleisten zu können. Der historische Weihnachtsmarkt in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) ist bereits zum zweiten Mal abgesagt. Auch in Magdeburg, wo letztes Jahr ein Araber in die Menge raste, steht der Weihnachtsmarkt vor dem Aus – die Genehmigung wurde vorerst verweigert, weil das Sicherheitskonzept nicht überzeugt. Dass ein besseres Konzept finanziert werden kann, ist aktuell eher unwahrscheinlich. Zahlreiche andere Märkte im ganzen Land stehen derzeit aus ähnlichen Gründen ebenfalls auf der Kippe.
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