
Die Linke Berlin traf sich, um ihre Strategie für die anstehenden Wahlen für das Abgeordnetenhaus 2026 festzulegen. Vor 163 Delegierten wurde der Plan enthüllt: Die Linken wollen die Klientel, die sie selbst über Jahre mit ins Land importiert haben, nun für Wählerstimmen mobilisieren.
Verkündet wurde die Strategie von der Spitzenkandidatin Elif Eralp. Die selbst türkischstämmige Politikerin der Linken erklärte eine Entwicklung zur Realität, die ansonsten stets als Verschwörungstheorie abgetan wird: den Bevölkerungsaustausch.
Um ein Ausländerwahlrecht zu rechtfertigen, verkündete Eralp von der Bühne: „Menschen mit Migrationsgeschichte machen fast die Hälfte der Berliner Bevölkerung aus.“ In ihrer Rede bediente sie zudem die Geschichtsverzerrung, dass Ausländer – vor allem türkische Gastarbeiter – Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten: „Ausländer haben diese Stadt, wie alle anderen Städte Deutschlands, mitaufgebaut.“ In Wahrheit wurde das erste Abkommen zur Anwerbung türkischer Gastarbeiter erst 1961 unterzeichnet – zu einer Zeit, als Deutschland längst durch die eigene Bevölkerung und vor allem durch die Trümmerfrauen wieder aufgebaut worden war.
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