Von den zehn Milliarden, die laut Kanzler Merz beim Bürgergeld eingespart werden sollten, ist nichts mehr übrig. Im Gegenteil: Zwar gibt es 2026 und 2027 leichte Einsparungen, doch schon 2028 sorgt die Reform der Bundesregierung für 10 Millionen Euro Mehrkosten beim Bürgergeld. Im Folgejahr kommen noch einmal neun Millionen Euro obendrauf. Und das, obwohl die Steuerzahler jetzt schon 52 Milliarden Euro für die Bürgergeld-Bezieher blechen müssen.

Was sich wirklich ändert, ist der Name. Das Bürgergeld soll künftig nicht mehr „Bürgergeld“, sondern „Grundsicherung“ heißen. Alles in allem also nur ein Marketing-Trick der Regierung Merz?

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