💶 Bargeld verboten: Droht dem digitalisierten Weihnachtsmarkt ein Flop?
15.11.2025, 09:55:04

Der Weihnachtsmarkt in Zürich will in diesem Jahr an den Ständen ausschließlich Kartenzahlungen akzeptieren. Die Regel gilt ohne Ausnahme: Wenn ein Standbetreiber auch nur Bargeld annehmen sollte, droht ihm eine Buße von 500 Franken, https://t.me/auf1tv/16639">AUF1 berichtete.

Diese Zwangsdigitalisierung sorgt für grosse Empörung in der Schweiz und darüber hinaus. Viele Menschen sehen in dem Verbot eine sinnlose Schikane gegenüber Bürgern, die bewusst auf Bargeld setzen wollen. Auch viele ältere Personen fühlen sich ausgegrenzt.

Selbst Standbetreiber wie die Don Giovanni AG, die seit 25 Jahren auf dem Weihnachtsmarkt präsent ist, fühlen sich angegriffen – schliesslich werden rund 45 % ihres Umsatzes in bar erzielt.Die Pflicht zur Kartenzahlung ist die Folge eines Veranstalterwechsels. Dieses Jahr organisiert erstmals die Polarzauber AG den Zürcher Weihnachtsmarkt.

Viele Kommentatoren im Netz kündigen nun als Reaktion auf die Maßnahmen an, den Weihnachtsmarkt zu boykottieren und stattdessen andere Weihnachtsmärkte zu besuchen, bei denen das Adventsfest im Vordergrund steht und keine digitale Zahlungspflicht herrscht.Ob ein Massenboykott die Veranstalter dazu bringen wird, die Massnahme zu überdenken, wird sich im Dezember zeigen.

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