Was der Pressesprecher des Auswärtigen Amts, Martin Giese, völlig kaltschnäuzig auf die Frage des kritischen Journalisten Florian Warweg antwortet, macht fassungslos.

Hintergrund: Der Journalist, Gründer der Plattform Red-Media und deutscher Staatsbürger Hüseyin Doğru wurde von der EU wegen angeblicher Russland-Propaganda mit Sanktionen belegt – diese umfassen das Einfrieren aller Konten, auch die seiner hochschwangeren Frau. Zuvor betonte das Auswärtige Amt, dass man sich im Gegensatz zu Russland in einem Rechtsstaat befinde und der Rechtsweg gegen die Sanktionen offenstehe. Auf Warwegs Frage, wie man sich mit eingefrorenen Konten einen Anwalt leisten könne, gibt das Auswärtige Amt eine dreiste Antwort…

Quelle: X.com/@FWarweg

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