
Kritische Berichterstattung unerwünscht: So kann man das Ablehnungsschreiben der Vereinigung der Parlamentsredakteure wohl deuten. Der Antrag auf Aufnahme in die genannte Vereinigung wurde mit der Begründung abgelehnt, AUF1 sei ein „Alternativmedium“ und würde ein anderes "Bild einer Realität" zeichnen und somit wohl die Mainstream-Propaganda stören.
Die genaue Begründung lautet wie folgt: 💬 „AUF1.tv wird im Verfassungsschutzbericht 2024 der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) den ‚Alternativmedien‘ zugerechnet. Diese zeichnen laut dem Bericht‚ das Bild einer Realität, das nicht auf Fakten basiert, sondern überwiegend in Verschwörungsideologien und Desinformation verwurzelt ist‘. Diese Einschätzung widerspricht unserem Vereinszweck, der u. a. in der Förderung des ‚unabhängigen und unbeeinflussten professionellen Journalismus aus dem und über das Parlament‘ besteht.“
🔥Für AUF1-Chef Stefan Magnet ist klar: „Das Establishment schottet sich immer mehr ab. Man will uns mit allen Mitteln von Parlamenten und Regierungspolitikern fernhalten. Die Propaganda-Front muss geschlossen werden, und Kritiker und Abweichler werden ausgeschlossen. Nur die Lüge muss sich abschotten und vor kritischen Fragen schützen. Das System hat sich einmal mehr die Maske vom Gesicht gerissen. Wir lassen uns jedenfalls nicht abschütteln!"
