Adoptierte Gewalt:💥Wie die Brutal-Kinder das Leben von Iris Stalzer (SPD) zerstörten
13.10.2025, 03:50:06

Das stundenlange Martyrium, das die SPD-Bürgermeisterin Iris Stalzer in ihren eigenen vier Wänden durchleiden musste, schockiert noch immer ganz Deutschland, AUF1 berichtete. Als das kinderlose Ehepaar Stalzer vor etwa 17 Jahren das Mädchen Zoe aus Mali in Westafrika adoptierte und rund sechs Jahre später den damals vierjährigen Frantz aus Haiti, ahnten sie nicht, welche kleinen Teufel sie in ihr Leben ließen. Denn die Adoptivkinder sorgten für zahlreiche Konflikte. Es kam immer wieder zu Streit. Das hart erarbeitete Geld der Eltern wurde im Internet verprasst, Bargeld und Schmuck verschwanden regelmäßig. Im vergangenen Sommer musste die Polizei bereits bei einem Streit zwischen Stalzer und ihrer Adoptivtochter Zoe eingreifen, bei dem bereits auch schon ein Messer im Spiel gewesen sein soll. Der Adoptivsohn soll zudem Gegenstände auf die Eltern geworfen haben.

Einen Tag vor der Bluttat hatte die Politikerin offenbar eine schlimme Vorahnung. Sie wandte sich an die Polizei und erklärte, sich von ihrer eigenen Adoptivtochter bedroht zu fühlen und um ihr Leben zu fürchten, wie die verzweifelte Mutter gegenüber den Beamten angab. Doch es half nichts. Nur einen Tag später landete Iris Stalzer mit 13 Messerstichen und einem Schädelbruch auf der Intensivstation.

Der Ehemann und Adoptivvater will die gewalttätigen Kinder nicht mehr bei sich aufnehmen. Das 17-jährige Mädchen aus Mali befindet sich derzeit in einer geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Junge aus Haiti in einer betreuten Wohngruppe. Stalzer selbst liegt noch immer im Krankenhaus, bewacht von einem Sicherheitsdienst.

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