Corona-Held Dr. Wolfgang Urmetzer: „Man versuchte, widerständige Ärzte mundtot zu machen“
1.8.2024 • 32:28 Minuten
Für Dr. Urmetzer war mit Beginn des Corona-Regimes „von vornherein klar, dass es sich hier um politische Maßnahmen handelt“. Der Arzt und Anästhesist aus Nürnberg forschte über Jahre an den schädlichen Nebeneffekten von Gesichtsmasken und behandelte betroffene Personen über Jahre medizinisch. So waren ihm die Risiken einer Maskenpflicht, vor allem bei Kindern, vollumfänglich bewusst.
Um seinen Mitmenschen zu helfen, brachte sich Dr. Urmetzer schnell und engagiert in den Corona-Widerstand ein. Seine mit Sorgfalt ausgestellten Atteste erhielten hauptsächlich Kinder, die körperlich eindeutig unter der Maskenpflicht zu leiden hatten.
Diese medizinische Hilfe im Dienst für die Schwächsten der Gesellschaft veranlasste das Corona-Regime, mit einer Razzia gegen Wolfgang Urmetzer vorzugehen. Im Anschluss folgte ein juristischer Prozess-Marathon, den ein eifriger Regime-Staatsanwalt aufgleiste.
Im Gespräch mit Sabine Petzl schildert Dr. Wolfgang Urmetzer die gesamte Absurdität seines Corona-Prozesses und mit welcher Willkür der Staat gegen ihn und seine Ehefrau vorging. Dabei bleiben die guten Erfahrungen und schönen Erlebnisse seiner Zeit im Corona-Widerstand jedoch nicht unerwähnt. Dr. Urmetzer würde auch heute „selbstverständlich wieder so handeln“, selbst wenn er wüsste, was ihm droht.
Als Arzt verschreibe er sich vollkommen dem Ziel, zum Wohle seiner Patienten zu handeln.
Diesen Grundsatz will Dr. Urmetzer auch für die Zukunft als Fundament seines Arbeitsethos beibehalten.
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