„Der 17. Juni war eigentlich eine gewerkschaftliche Auseinandersetzung“
21.6.2023 • 50:00 Minuten
Der 17. Juni 1953, der sich kürzlich zum 70. Mal jährte, war der erste Volksaufstand gegen die kommunistische Herrschaft und die sowjetischen Besatzer im damaligen Ostblock nach 1945. Ausgangspunkt für den Aufruhr war die von der SED-Regierung verordnete Normenerhöhung. Dies bedeutete, dass die Arbeiter für denselben Lohn mehr arbeiten sollten. In der aktuellen Folge von „Berlin Mitte AUF1“ diskutiert Martin Müller-Mertens mit dem Ehrenvorsitzenden der Vereinigung 17. Juni, Carl-Wolfgang Holzapfel, über Wesen, Verlauf und Zielsetzung der Arbeiter-Revolte gegen die SED-Obrigkeit in Berlin-Pankow.
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