A-WEF 2025: Die Prager Deklaration 2025: „Alles für den Frieden!“
21.12.2025 • 28:58 Minuten
Das Beste kommt zum Schluss. Fulminantes Finale der diesjährigen Alternativ-WEF-Tagung: Alle Teilnehmer unterzeichneten die Prager A-WEF-Deklaration 2025 „Alles für den Frieden“. Und bekannten sich damit vorbehaltlos dazu, 2026 alles zu tun, den vom System gewollten Krieg abzuwenden und Frieden zu schaffen. Beate Bahner brachte die Mission der A-WEF-Teilnehmer mit einer denkwürdigen Ansprache auf den Punkt: „Es gibt keinen Frieden ohne den Mut der Einzelnen!“
„Corona war gezielter politischer Schockzustand“
Vor der feierlichen Unterzeichnung der Deklaration trat Beate Bahner ans Pult, um mit eindringlichen Worten die Bedeutung dieser Mission darzulegen.
Bahner beschrieb die vergangenen Jahre als Abfolge gezielter politischer Schockzustände. Corona, Klimapolitik und die aktuelle Kriegsrhetorik als aufeinanderfolgende Inszenierungen, die Angst erzeugten, die die Kontrolle ausweiteten und enorme wirtschaftliche Schäden verursachten. Besonders die Corona-Politik habe zu massiven Grundrechtsverletzungen, gesundheitlichen Eingriffen und einer nachhaltigen Zerstörung gesellschaftlichen Vertrauens geführt.
„Generationen junger Menschen sollen in den Krieg geschickt werden.“
Bahner warnt eindringlich vor der aktuellen Militarisierung Europas. Die geplanten Rüstungsausgaben, die faktisch den gesamten Staatshaushalt binden würden, führten unweigerlich zu sozialem und wirtschaftlichem Kollaps. Die Rückkehr der Wehrpflicht bedeute, dass nicht nur Berufssoldaten, sondern ganze Generationen junger Menschen in einen aussichtslosen Krieg geschickt würden. Sie kritisiert, dass diese Entwicklung von Politik und Medien erneut mehrheitlich mitgetragen werde – ein historisches Muster, das sich zum dritten Mal innerhalb von gut einem Jahrhundert wiederhole.
„Diskrepanz zwischen Gedenkrhetorik und Kriegspropaganda“
Besonders scharf setzt sich Bahner mit der Diskrepanz zwischen offizieller Gedenkrhetorik und realer Kriegspolitik auseinander. Sie stellt die Frage, wie feierliche Bekenntnisse zu Frieden und Versöhnung mit aktiver Kriegspropaganda, Aufrüstung und militärischer Erziehung vereinbar sein sollen. In diesem Zusammenhang erinnert sie an geltendes nationales und internationales Recht: Kriegspropaganda, Aufstachelung zu Feindseligkeit und die Vorbereitung eines Angriffskrieges seien klar verboten und strafbedroht.
Bahner verweist auf die historischen Lehren des 20. Jahrhunderts, auf die Rolle der UNO und auf humanistische Stimmen wie Albert Schweitzer, dessen Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“ sie als moralische Grundlage für heutiges Handeln hervorhebt. Frieden sei kein abstrakter Wunsch, sondern eine aktive Verantwortung gegenüber allem Leben.
„Kein Frieden ohne den Mut der Einzelnen!“
Vor diesem Hintergrund stellte sie die Prager Deklaration 2025 – „Alles für den Frieden“ vor. Die Erklärung sei bewusster Gegenentwurf zur Logik von Angst, Gewalt und Eskalation. Sie rief dazu auf, Krieg im Inneren wie nach außen zu verhindern, Gewalt als politisches Mittel abzulehnen und 2026 zu einem Jahr aktiven bürgerschaftlichen Friedensengagements zu machen. Die zentrale Botschaft lautet: Kein Krieg entsteht ohne das Schweigen der Vielen – und kein Frieden ohne den Mut der Einzelnen.
Mit der gemeinsamen Unterzeichnung der Deklaration setzen die Teilnehmer ein sichtbares Zeichen für Verantwortung, Zivilcourage und eine friedliche Zukunft - gleichsam eine vorweihnachtliche Frohbotschaft.
A-WEF 2025 Tagung in Prag: Heiße Debatten, spannende Ansätze und fulminantes Finale mit gemeinsamer Deklaration!
Es war gleichsam eine vorweihnachtliche Frohbotschaft: Die A-WEF-Jahrestagung 2025 endete fulminant in einer gemeinsam von allen Teilnehmern unterzeichneten Deklaration unter dem Banner „Alles für den Frieden!“
Dieser Akt war Schlusspunkt einer mehr als gelungenen Veranstaltung. Eine Vielzahl an Persönlichkeiten aus der Freiheits- und Widerstandsbewegung, aus verschiedensten ideologischen Lagern und beruflichen Feldern waren dem Ruf von A-WEF-Mitgründer Stefan Magnet nach Prag gefolgt. Die Teilnehmer bewiesen in verschiedenen Diskussionsformaten, dass diese Szene zu Recht vom System gefürchtet ist.
Stand die Vorjahrestagung vor allem unter dem Gedanken, erstmals alle Lager an einen Tisch zu bringen, so war heuer inhaltliche Arbeit unter dem Motto “Von der Kritik zur Kraft“ angesagt.
Prof. Václav Klaus und Stefan Magnet eröffneten die Tagung, dann folgten unter dem Bogen „Frieden schaffen, Krieg verhindern!“ Schlag auf Schlag Diskussionspanels zu den Bereichen EU, Gesundheit, Remigration und Wirtschaft. Ein Planspiel unter Beteiligung von rund 30 Juristen, Aktivisten, Medienmachern, Medizinern sowie Strategen und Analysten ließ zahlreiche konkrete Handlungsanleitungen und Ideen entstehen.
AfD-Chefin Alice Weidel kam als Gast ebenfalls nach Prag und wurde von Stefan Magnet auf der Bühne zu ihrer Einschätzung der aktuellen Lage in Deutschland und Europa befragt. Sie nahm sich kein Blatt vor den Mund…
Feierlicher Schlusspunkt der Tagung war die Prager Deklaration 2025, bei dem sich alle Teilnehmer mit ihrer Unterschrift vorbehaltlos zum Frieden in Europa bekannten und damit auch vorweihnachtliche Frohbotschaft zum Ausklang aussendeten.
Fazit der Tagung: 2026 soll alles unternommen werden, die Menschen aufzuklären und mit dem drohenden Krieg zu konfrontieren, berichtet AWEF-Mitgründer und AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: “Damit letztlich alle gemeinsam aufstehen. Nicht gegen jemanden, sondern für den Frieden.“
Teilnehmer der Tagung:
Beate Bahner, Thomas Bachheimer , Markus Bönig, Dr. Paul Brandenburg, Dr. Alexander Christ, Dr. Susanne Fürst, Michelle Gollan, Günter Hannich, Markus Haintz, Erich Hambach, Dr. Eike Hamer von Valtier, Frank Höfer, Karl Hummitzsch, Kornelia Kirchweger, Prof. Anselm Lenz, Ralf Ludwig, Florian Machl, Stefan Magnet, Prof. Dr. Michael Meyen, Serge Menga Nsibu, Mag. Elsa Mittmannsgruber, Benjamin Mudlack, Christian Oesch, Dr. Madeleine Petrovic, Dr. Georg Prchlik, Irfan Peci, Guido Schmitz-Krummacher, Heiko Schöning, Mag. Walter Schönthaler, Kayvan Soufi-Siavash, Hendrik Sodenkamp, Dr. Hannes Strasser, Martin Sellner, Martin Rutter, Walter Weber, Dr. Ronald Weikl, Gerhard Wisnewski, Flavio von Witzleben, Dr. Gerd Reuther
Eröffnungsrede: Dr. Václav Klaus, Stefan Magnet
Gast: Dr. Alice Weidel
Moderation: Thomas Eglinski, Robert Stein
Alle bestehenden und folgenden Inhalte des Alternativ-WEF 2025 finden Sie unter www.auf1.tv oder unter www.a-wef.com
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