Dass ein amtierender Parteivorsitzender aus seiner Partei austritt und ihr dann in den Rücken fällt, ist kein alltäglicher Vorgang. Doch genau das ereignete sich letzte Woche bei der patriotischen „Alternative für Deutschland“. Wir haben daher bei Hans-Thomas Tillschneider nachgefragt, wie es jetzt mit der AfD weitergehen wird. Der aus dem Banat stammende Tillschneider ist AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt und aktiv im Corona-Widerstand. Er sieht das Ausscheiden von Meuthen als überfälligen Schritt, mit dem jemand, der sich immer beim System angebiedert hat endlich die Rechnung präsentiert bekommt. Meuthen, der nicht erst seit seinem Abschied gerne als Feindzeuge auftritt, verfolgte einen immer weichgespülteren politisch korrekten Kurs von Verrat und Opportunismus. Mit seiner sinnlosen Distanziererei hat er viel zur Spaltung der Partei beigetragen.
Der erhoffte Judaslohn, die Anerkennung der Blockparteien, blieb jedoch immer aus.
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