Elsa Mittmannsgruber sprach mit der Diplomvolkswirtin und dreifachen Mutter Sabine Mänken. Sie hat mehrere Sammelbände namens „Mütter der neuen Zeit“ herausgegeben. Daraus entstand eine gleichnamige Bewegung von Frauen, die sich nicht mehr länger von linken Feministinnen und den mit ihnen verbündeten Großkonzernen bevormunden lassen wollen. Sie setzt sich gegen den Zwang zur Fremdbetreuung von Kindern durch staatliche Anstalten ein. Stattdessen sollen Mütter wieder selber entscheiden können, dass sie sich um ihre Kinder kümmern wollen, anstatt ihr Leben vollständig der Lohnarbeit zu widmen. Dabei geht es vor allem anderen auch um die Entwicklung der Kinder, die durch die unpersönliche Betreuung durch völlig Fremde in Großgruppen negativ beeinträchtigt wird. Nicht umsonst würden psychische Störungen bei Jugendlichen ständig zunehmen. Obwohl die staatliche Betreuung nicht nur schlechter, sondern auch teurer ist, will das Establishment unbedingt an ihr festhalten. Als Grund dahinter sieht Mänken ganz klar den Wunsch der Obrigkeit, einen absoluten Zugriff auf die junge Generation zu haben, damit sie im Sinne der Staatsideologie umerzogen werden kann.