
Die 120-Millionen-Euro-Strafe der EU gegen die Plattform X von Elon Musk wird von Kritikern einhellig als Akt der Zensur gewertet. AfD-Chefin Alice Weidel kommentiert: „Die Europäische Kommission befürwortet Zensur und die Kontrolle der Chataktivitäten ihrer Bürger. Sie will kritische Stimmen zum Schweigen bringen.“Telegram-Gründer Pavel Durov weist darauf hin, dass die Strafe höchst einseitig ausfalle: „Die EU zielt ausschließlich auf Plattformen ab, die unbequeme oder abweichende Meinungen verbreiten (Telegram, X, TikTok usw.). Plattformen, die Nutzer algorithmisch stumm schalten, bleiben weitgehend unberührt.“ Für AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet ist der Fall ein klares Signal, dass es keine zensursicheren Sozialen Medien gebe: „Darum haben wir bei AUF1 unzensierbare Server und sind nicht von Parteien oder Konzernen abhängig, sondern nur von unseren freiwilligen Spendern.“
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