Das Polit- und Medienkartell zittert vor dem Verlust seiner jahrzehntelangen Deutungshoheit: Nach dem gestrigen Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel gehen in den Medien die Wogen hoch. Die Artikelflut der Systemmedien ergießt nun Diffamierungen, Beleidigungen und Spott über die AfD-Vorsitzende. Allen voran mischen auch die zwangsgebührenfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen mit, die etwa für Ex-Kanzlerin Merkel in die Bresche springen. Aussagen, dass Merkel 2015 die deutschen Grenzen für Millionen von Migranten geöffnet habe, wären „grundfalsch“.
Auch der Bundestag beschäftigt sich aktuell mit dem Interview – es wird geprüft, ob das Gespräch als illegale Parteienfinanzierung interpretiert werden könnte (AUF1 berichtete).
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