
Los Angeles gilt mit Hollywood und seiner Nähe zur durchlässigen mexikanischen Grenze schon lange als unrühmlicher Hotspot des Menschen- und Kinderhandels. Nun sorgen riesige Botschaften auf einem unbebauten Grundstück mitten in der „Stadt der Engel“ für Aufregung und Spekulationen. Auf Satellitenbildern kann man die Worte „Hilfe“, „FBI“, „Traffico“ (Menschenhandel) und „LAPD“ (Los Angeles Police Department) lesen. Das Grundstück liegt direkt neben einem großen Container-Verladeplatz, von wo aus Container per Zug durch das ganze Land transportiert werden. Erst kürzlich sprach der designierte US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. von bis zu 300.000 verschwundenen Kindern, die Opfer von organisierten Pädophilen-Ringen geworden sein könnten.
Die Polizei des demokratisch regierten Bundesstaates versucht indes zu beschwichtigen. Von dort heißt es, die Schriftzüge wurden von einem ortsansässigen Obdachlosen hinterlassen.
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6. 2. 2025 – Exklusiv bei AUF1.TV: In einem aufwühlenden Interview spricht die forensische Psychologin und Gerichtsgutachterin Dr. Christidis zum Thema Pädokriminalität und den vielen verschwundenen Kindern in Deutschland.