
Es müssen unfassbar brutale Szenen gewesen sein, die sich in der Nacht auf Samstag in einem Dortmunder Kiosk abgespielt haben. Bewaffnet mit einer Pistole, einer Machete und Pfefferspray sollen zwei 13-Jährige – ein Syrer und ein Deutsch-Bulgare – in den Kiosk gestürmt sein. Dort sollen sie den Besitzer, ebenfalls Syrer, zuerst mit Pfefferspray eingesprüht und dann mit der Machete auf ihn losgegangen sein.
Der syrische Kioskbetreiber hielt schützend die Hände über den Kopf – genau dort trafen ihn die Schläge seines Landsmannes und dessen Komplizen. Die mutmaßlichen Täter hackten ihm einen Daumen komplett ab und mehrere andere Finger nahezu vollständig.
Zurück bleibt ein schwerstverletzter Mann, ein blutverschmierter Tatort – und zwei mutmaßliche Täter, die nichts zu befürchten haben. Denn weil die beiden noch keine 14 Jahre alt und damit strafunmündig sind, wurden sie nach der Festnahme lediglich in die Obhut der Erziehungsberechtigten übergeben.
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