Man kann es kaum glauben. Der Fast-Food-Riese McDonald’s befreit sich vom links-woken Zeitgeist. So soll es in Zukunft bei dem amerikanischen Unternehmen keine Quoten-Ausländer oder Geschlechts-Quoten mehr geben. Ebenso müssen Zulieferbetriebe keine „Diversitätsschulungen“ mehr absolvieren. Der Burger-Riese begründet das überraschende Vorgehen mit der veränderten Rechtslage und will sich der Entscheidung vieler anderer Unternehmen in dieser Hinsicht anschließen. Das links-grüne LGBTQ-Migrationsnarrativ scheint in vielen Führungsetagen der großen Konzerne ausgedient zu haben.

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