Es ist ein Paukenschlag, was jüngst mithilfe des US-amerikanischen Öffentlichkeitsgesetzes, des „Freedom of Information Act“, bekannt wurde. So legt ein publik gemachter E-Mail-Verkehr diverser Virologen vom Frühjahr 2020, also aus der Anfangszeit der Corona-P(l)andemie, die Vermutung nahe, dass die tatsächliche Herkunft des Coronavirus gezielt vertuscht wurde. Das ist einmal mehr eine schallende Ohrfeige, gleichermaßen für systemkonforme Wissenschaftler, wie für das gesamte Polit- und Medienkartell und seine Pandemie-Inszenierung. Denn diese haben die sogenannte Labor-These lange als sogenannte „Verschwörungstheorie“ abgetan, was mittlerweile unhaltbar geworden ist. Immer mehr müssen jetzt auch die Mainstream-Medien die kritischen Forschungsergebnisse erwähnen, die eine künstlicher Erzeugung des Erregers nahelegen und zugeben, dass die Kritiker doch recht gehabt haben.
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