Aktivist Rutter: „Es hat eine Förderzusage, aber nie einen Geldfluss gegeben“
29.4.2024 • 05:53 Minuten
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In Zusammenhang mit dem COVID-Hilfsfonds der niederösterreichischen Landesregierung erhoben 35 Systemmedien und -Politiker gegenüber Martin Rutter und dessen Verein für Impfopfer den Vorwurf, er habe Zahlungen aus besagtem Fonds erhalten. Im AUF1-Gespräch stellt der Aktivist und Mega-Demo-Organisator klar, dass es zwar eine Förderzusage, aber nie einen Geldfluss an ihn oder seinen Verein gegeben habe. Die de facto gleichgeschalteten Systemmedien würde er daher verklagen. Es sei offensichtlich, dass diesen Kreisen die Aufarbeitung der Corona-Zeit ein Dorn im Auge sei.
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