🦠 Regierung kennt eigene "Corona-Experten" nicht - FPÖ ortet "Totalversagen"
13.7.2025, 07:20:06

In einer Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ räumt das Bildungsministerium ein, dass zentrale Fragen zur Corona-Politik gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht beantwortet werden können. Insbesondere bleibt offen, auf wessen Empfehlung Schulschließungen und andere Maßnahmen erfolgten.

Wörtlich heißt es: „Welche Expertinnen und Experten dabei konsultiert wurden und in welcher Form dabei eine Abwägung bezüglich des Kindeswohls erfolgte, kann seitens des Bundesministeriums für Bildung nicht beantwortet werden.“

Statt konkreter Evidenz wird auf internationale Studien verwiesen – etwa eine Empfehlung der deutschen Leopoldina oder eine britische Metastudie zur Wirksamkeit von Lockdowns. Eine eigene Risiko-Nutzen-Abwägung in Österreich ist nicht belegt. Die Freiheitlichen kritisieren ein eklatantes Versäumnis: "Wenn diese Regierung nicht einmal mehr weiß, wer die zentralen Entscheidungen in der Corona-Krise beeinflusst hat, ist das ein demokratisches und moralisches Totalversagen. Das Kindeswohl spielte bei all den Verordnungen in der Corona-Zeit offenbar keine Rolle. Stattdessen wurden Maßnahmen durchgepeitscht, deren Auswirkungen wir bis heute in Schulen, Familien und Kinderpsychen spüren."

Die FPÖ fordert nun die Offenlegung aller Corona-Berater und eine vollständige Evaluierung der Maßnahmen.

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