Knapp 400 Syrer zogen am vergangenen Samstag mit syrischen Flaggen durch Berlin. Berichten anwesender Journalisten zufolge skandierten sie nicht nur israelfeindliche Parolen, sondern auch Aufrufe zu Mord und Vergewaltigung an Drusen, einer religiösen Minderheit in Syrien.

Immer wieder hallte der Ruf: „Heute befreien wir Suwaida, und wir werden die Drusen beugen.“ Wie die Islamisten dieses Ziel erreichen wollen, ließen sie offen – zumal sie allesamt ihr Leben in Berlin verbringen.

Auf X lösten die Bilder des islamistischen Mobs Fassungslosigkeit aus. Dass Hunderte Fremde mit gewaltverherrlichenden Parolen ungestört durch die deutsche Hauptstadt ziehen können, während die Polizei zusieht, sorgt bei vielen Einheimischen für Empörung.

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